Onlinebuchmesse2018 - Fazit

Zwölf Tage Onlinebuchmesse sind zu Ende und was bleibt als Fazit zu sagen? Also ich fand es großartig, daran teilgenommen zu haben.

Nicht nur, dass sie gut organisiert war, man muss berücksichtigen, dass es die Erste ihrer Art war, sie hat mir auch die Möglichkeit gegeben, neue Kontakte zu knüpfen und bereits bestehende zu vertiefen.

Die Meinungen, ob die OBM2018 zu mehr Verkäufen geführt hat oder den Bekanntheitsgrad gesteigert hat, gehen auseinander, ich empfand sie absolut als Gewinn und manche Dinge werden sich wahrscheinlich auch erst zukünftig zeigen.

Im Übrigen freue ich mich sehr, Sabine Weise "getroffen" zu haben. Sie ist die Gewinnerin der kleinen Rolle in meinem neuen Projekt, die ich im Zuge der Goddie-Vergabe des letzten Tages, unter anderem, verlost habe. Ich bin begeistert, sie in meinen Roman "einbauen" zu dürfen.

Offizielle Auswertungen der Erfahrungen der Teilnehmer gibt es genug, darauf will ich hier gar nicht eingehen, sondern wirklich mein Empfinden vermitteln. Es ist klasse, dass eine Alternative zu den realen Buchmessen geschaffen wurde. Das Format hat großes Potential. Ich würde auch nächstes Jahr wieder gerne daran teilnehmen und wünsche mir, dass dann noch mehr Leser und Fans den Weg zu den Messeständen finden.

Helen Schmidt, die Entwicklerin und Organisatorin der Onlinebuchmesse, hat aus einer anfänglichen Idee für eine Challenge etwas geschaffen, das in den nächsten Jahren ganz neue Wege der Onlinedarstellung eröffnen kann. Ihr gebührt mein Dank und ein großes Kompliment. Ich wünsche ihr, dass sie ihre Pläne erfolgreich umsetzen kann.

Also ihr Lieben, wenn es heißt: Onlinebuchmesse2019, schaut doch auch mal vorbei und besucht die virtuellen Stände von Autoren, Dienstleistern, Bloggern und Verlagen.